Film | |
Titel | Ein Mann, den sie Pferd nannten auch: Der Mann, den sie Pferd nannten |
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Originaltitel | A Man Called Horse |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch, Sioux |
Erscheinungsjahr | 1970 |
Länge | 111 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Elliot Silverstein |
Drehbuch | Jack DeWitt Dorothy M. Johnson |
Produktion | Sandy Howard |
Musik | Lloyd One Star Leonard Rosenman |
Kamera | Robert B. Hauser Gabriel Torres |
Schnitt | Gene Fowler Jr. Philip W. Anderson Michael Kahn |
Besetzung | |
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Ein Mann, den sie Pferd nannten (Originaltitel: A Man Called Horse) ist ein 1969 produzierter US-amerikanischer Western, der 1970 in die Kinos kam (Kinostart in den USA 28. April 1970). Er gilt als erster realistischer Indianerfilm, lange vor Der mit dem Wolf tanzt.
Die Regie führte Elliot Silverstein. Das Buch stammte von Jack De Witt und basierte auf der 1950 veröffentlichten Kurzgeschichte Sein Name war Pferd (Originaltitel: A Man Called Horse) von Dorothy M. Johnson, die 1968 noch einmal in das Buch „Indian Country“ aufgenommen wurde.
Die Hauptrolle eines englischen Adeligen, der von Indianern gefangen genommen wird, spielte Richard Harris.